Seit dem Angriff der AfD auf das Bauhaus und deren pauschaler und diffuser Kritik an der Moderne scheinen die Fronten klar abgesteckt. Doch so einfach lässt sich politische Gesinnung nicht mit Formen von Architektur und Design kurzschließen. Um den Verächtern der Demokratie wirkungsvoll entgegentreten zu können, bedarf es kleinteiliger und konzentrierter Analyse.
Alles spricht für eine radikale Hinwendung zu Baustoffen, die CO2 binden, und jenen Bauwerken, die bereits da sind: in den Gebäuden der Vergangenheit liegt die Zukunft. Neue Bücher
In vielen Orten steht die notwendige Sanierung des Nachkriegswohnungsbaus noch bevor. Für die Bewohner:innen sind solche Sanierungen eine von außen auferlegte B...
Bis zum 1. Dezember 2024 ist in der Architekturgalerie am Weißenhof die Ausstellung »Und jetzt! Akute Positionen junger Büros zu Architektur und Planung« zu sehen. In...→
Holz ist derzeit ein Material, das besonders im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht. Aber auch mit diesem Baustoff muss sorgfältig umgegangen werden, damit sein...→
Stilkritik (140) Die Mitte Berlins bleibt ein Zankapfel. Auch wenn die Befürworter des als Schloss verkleideten Humboldt Forums hofften, mit ihrer hartnäckig durchgesetzten Geschichtscollage den jahrzehntelangen Streit um diesen historischen Ort ein für alle Mal beendet zu haben – jetzt meldet sich also die „Initiative Schlossaneignung“ zu Wort. Ein kritischer Einwurf
Zwei aufwändig, gut durchgeführte Wettbewerbe für ein und dasselbe Denkmal, eine bislang diffus geplante Umgebung, eine diskussionswürdige Denkmal-Funktion: Entschieden...→
Die Fotografin Candida Höfer erhielt am 13. September 2024 den Käthe-Kollwitz-Preis 2024 der Akademie der Künste in Berlin. Mit einer außerordentlichen Perfektion...→
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